149. Coburger Pfingstkongress

RSS 15.06.2017

Das Pfingstwochenende verbrachten wir in Coburg zum jährlich stattfindenden Coburger Pfingstkongress. Den Freitagabend verbrachten wir gemeinsam auf dem Marktplatz bei Coburger Bratwurst und Bier.

Am Samstag stand Sport auf der Tagesliste. Während einige zum Schützenverein gingen und sich an mehreren Kleinkalibern versuchten, gingen andere schwimmen und brachten fünf Goldmedaillen nach Hause. Da dies den Großteil des Tages in Anspruch nahm, verbrachten man den Abend wieder gemeinsam im sogenannten Bermuda Dreieck am Coburger Marktplatz.

Der Sonntag hatte schon mehr zu bieten. Eine Wanderung zur ehemaligen Deutsch-Deutsch Grenze. Anschließend fuhren wir nach Ahorn in ein traditionelles Lokal mit guter fränkischer Küche und veranstalteten dort unseren Teutenabend. Auch dieser Tag ging schnell vorbei, so dass man wie gehabt sich noch für ein paar Stunden am Marktplatz in Coburg einfand.

Am Montag hieß es früh aufstehen, da das Totengedenken anstand. Der Gottesdienst regte zum Nachdenken an, ob der gefallenen Bundes- und Verbandsbrüder in den zwei großen Kriegen ihr Handeln gerecht sei. Auch besuchten wir das Grab eines verstorbenen Bundesbruders und legten einen Kranz nieder. Nach dem Totengedenken ging es zum Teutengrillen, das bei unserem lieben AH Zimmer stattfand. Dabei kamen zahlreiche alte Herren in Begleitung ihrer Familie. Gegen 19 Uhr hieß es aber schon wieder aufzubrechen, um am Festkommers teilzunehmen, Zahlreiche Reden von Vertreten anderer Dachverbände und Akademikern aus aller Welt waren zu hören, die sich kritisch mit dem Umgang und Hervorheben von Toleranz befassten. Der Tag endete mit einem Fackelmarsch durch die Stadt zum Marktplatz. Mit dem Zapfenstreich war es auch dann schon wieder vorbei.

Der Dienstag verlief ganz entspannt bei einem Frühstück im Garten bei AH Zimmer. Einige machten sich bereits auf den Heimweg, während andere noch am Frühschoppen am Marktplatz teilnahmen.